Let`s Dance - Das Viertelfinale

Gestern fand das Viertelfinale von Let`s Dance statt. Ein Event, das hauptsächlich aus Tränen und Profitänzern bestand, die sich entschuldigten, dass sie letzte Woche was falsch gemacht haben.

Nach der grandiosen Profieröffnung von Oana und Erich durfte Erich auch gleich wieder ran. 

Diesmal aber mit Victoria. Victoria, die wohl immer noch eine gebrochene Rippe hat, von der man nichts merkt, dufte wie eine Ägypterin laufen. Zumindest laut dem Titel des Liedes. Tanzen sollte sie Quickstep. Die Jury vergab drei Zähne – wie Sylvie sagen würde – und Erich gab zu, dass das eine der schwierigsten Choreos war, die er je choreographiert hat. Wundert auch niemanden. Mit Cora Schuhmacher letztes Jahr hätte er so eine Choreo mit Sicherheit nicht hinbekommen.

Danach folgte Julius, oder wie Jorge sagen würde, Julio. Julio durfte Wiener Walzer tanzen und musste wieder zum Julius werden und seine Betonhüfte auspacken. Motsi war nach dem Tanz zu Tränen gerührt und auch Jorge fand es sehr emotional. Ich gehe da eher mit Llambi. Wirklich viel Gefühl hat Julius nicht gezeigt. Ich fühlte mich eher hin und wieder an Ekats ersten Tanzpartner bei Let`s Dance – Bachelor Paul – erinnert. Der hat auch in jedem Tanz so grenzdebil gegrinst. Nur sah es bei Julius noch seltsamer aus, als bei Paul. Bei Paul war man es ja zumindest schon gewohnt.

Sarah durfte Samba tanzen – oder besser gesagt – musste Samba tanzen. Ihr Tanzpartner Robert war ganz euphorisch endlich Samba tanzen zu dürfen. Von der Jury gab es dafür nur 20 Punkte. So schlecht fand ich es nicht, aber es kommt definitiv nicht an die Leistungen von Sarah im Contemporary und Paso ran. Sarah eröffnete dann auch direkt den Heulmarathon an diesem Abend. Noch während des Juryurteils brach sie in Tränen aus, anscheinend weil der Druck inzwischen so hoch wäre. Schade, dass  Let`s Dance und ESC nichts miteinander zu tun haben. Ansonsten hätte spätestens jetzt Laura Tesoro aus Belgien ihren Druck gefunden.

Eric machte uns diese Woche den Stier und tanzte Paso. Allerdings auch erst nachdem er einige Minuten in einem Käfig eingesperrt war und irgendwelche Verrenkungen gemacht hat. Auf mich wirkte das ein wenig, als würde er dauerhaft Stromschläge bekommen. Aber es gehörte wohl zur Choreo. Am Ende des Tanzes war auch noch Oana im Käfig. Den Käfig haben sie sicher auch beim ESC geklaut. Der war ja schon bei Zypern angesagt. Motsi war von der Energie in der Luft sehr begeistert. Also doch Stromschläge? 25 Punkte fuhr er mit dem Paso ein.

Als letzte mit ihrem Einzeltanz trat Jana auf, die an diesem Freitag ihren Geburtstag feierte. Bei Sylvie erzählte sie dann nochmal dasselbe, was sie zuvor schon auf diversen Social Media Seiten erzählt hatte: Auch wenn sie nicht bei Let`s Dance wäre hätte sie getanzt und jeder solle jeden Tag tanzen. Bei jedem stimme ich ihr da jetzt nicht zu. Ich möchte nicht unbedingt jeden jeden Tag tanzen sehen. Tanzen tat sie eine Salsa. Ohne Schuhe. Kurzzeitig dachte ich sie tanzt jetzt Contemporary. War aber doch Salsa. Massimos Hose sah aus, als hätte er sich mit Honig eingeschmiert und wäre dann einmal in die Restmülltonne gesprungen. Seine Frisur erinnert mich noch immer an Robinson Crusoe. Der Tanz war aber sehr gut und hat gerechtfertigt 28 Punkte bekommen.

Danach folgte für alle noch ein zweiter und ein dritter Tanz. Gleichzeitig. Es wurden Fusions getanzt. Das ist indirekt das, was sie früher Freestyle genannt haben nur. Dass die Tänze vorgegeben waren. Recht viel Fusion war da nicht. Zwei unterschiedliche Tänze nacheinander zum selben Lied tanzen hat für mich nicht viel mit Fusion zu tun. Das wäre sicher besser gegangen.

Als erste war wieder Victoria mit der gebrochenen Rippe dran. Sie tanzte Rumba und ChaChaCha. Llambi hatte nach der Sendung ein Problem. Er kann nicht mehr als 10 Punkte vergeben. Ich war stolz auf ihn. Er hat endlich die Regeln für die Punktevergabe gelernt, nachdem er schon null und minus eins Punkte vergeben wollte. Auch Jorge und Motsi und auch ich fanden den Tanz schön. Nicht großartig überraschend flogen erneut die Zähne und Victoria erhielt die unglaubliche Gesamtpunktzahl von 60 Punkten.

Danach folgte Julius mit Rumba und Jive zu „Shut up and dance“. Das Lied habe ich mir ja schon seit Anfang der Staffel für Julius und Ekaterina gewünscht. Ekaterina führte bereits vor dem Tanz den Heulmarathon dieses Abends weiter. Während dem Tanz selbst lächelte sie zwar dann soweit ich das richtig gesehen habe wieder, aber kaum war der Tanz vorbei, brach sie erneut in Tränen aus. Wie nicht anders zu erwarten von RTL hielten sie da direkt drauf und fragten zehnmal nach, wieso sie jetzt weinte. Julius spielte wieder den Gentleman und beantwortete für Ekat die Fragen. Der Tanz selbst gefiel mir. Die Rumba aber besser als der Jive. 26 Punkte bekamen die beiden dafür und Ekaterina verschwand danach direkt hinter der Bühne.

Dafür tanzte dann wieder Sarah eine Fusion aus Wiener Walzer und Contemporary. Robert entschuldigte sich dafür, dass er Sarah letzte Woche das Fleckerl falsch beigebracht hat und zählte dann unzählig unterschiedliche Schrittfolgen auf. „Rechts, hinter, hinter, vor, recht, vor…“. Der Laie kam da gar nicht mehr mit. Dem Laien ist vermutlich in der vorherigen Woche aber auch nicht aufgefallen, dass das Fleckerl falsch war. Besser gesagt. Er wusste vermutlich bis gestern noch nicht einmal von der Existenz des Fleckerl. Jedenfalls tanzte Sarah erneut einen herausragenden Contemporary. Der Wiener Walzer war dafür nicht so der Oberhammer. Dafür bekam sie 23 Punkte.

Eric tanzte Contemporary und Jive. Wir erkennen jetzt schon, dass die Leute bei Let`s Dance wohl gerne einen langsamen Tanz und einen schnellen zusammen schneiden. Was auch immer das soll. Weder der Jive noch der Contemporary berührten mich so wie beim ersten Mal, wo er den jeweiligen Tanz getanzt hat. Und im Takt war er zwischendurch auch nicht. Dafür gabs von der Jury 25 Punkte.

Jana erzählte uns, dass ihr der Song „Hello“ von Adele zu dem sie tanzte sehr viel bedeutete und wiederholte in Dauerschleife man solle ungeklärte Sachen mit Leuten klären, bevor es zu spät ist. Was genau das mit dem Tanz zu tun hatte weiß ich immer noch nicht, aber unsere Jediyess Jana wird schon wissen von was sie redet. Zu Hello tanzte sie Tango und Rumba. Oder besser gesagt: Zu dem Song tanzte sie nur Rumba. Im Tangoteil erkannte man das Lied überhaupt nicht. Ich war mir nicht mal sicher, ob es überhaupt noch „Hello“ war oder ob sie nicht ein ganz anderes Lied genommen haben. Der Tanz war aber schön. 30 Punkte bekam sie dafür und jubelte direkt mit Massimos Ehefrau und ehemaliger Let`s Dance Teilnehmerin Rebecca. Von dem Tanz selbst war sie so gerührt, dass auch sie Tränen in den Augen hatte. Wir haben also gelernt, dass sich Let`s Dance unbedingt Taschentücher anschaffen sollte.

Damit war der Abend dann auch wieder vorbei. Julius musste gehen und bei Let`s Dance haben sie wohl inzwischen die berühmten letzten Worte abgeschafft. Nächste Woche sehen wir die verbliebenen Tanzpaare dann mit zwei Tänzen und einem Improdance. Sind dann im Grunde genommen auch nicht mehr Tänze als diese Woche.

Ich bin weiterhin gespannt, ob sich der Heulmarathon nächste Woche weitersetzt, ob Victoria ihre gebrochene Rippe mal wieder erwähnt oder ob sich mal wieder ein Profitänzer vertanzt. 

Und bis dahin…Let`s Dance!

ESC 2016

Am Samstag war es wieder soweit. 26 Länder singen Lieder, die größtenteils alle ähnlich klingen. Oder in einfacheren Worten. Der ESC lief. Was Australien, Israel, Aserbaidschan und ähnliche Konsorten mit Europa zu tun haben ist mir noch immer ein Rätsel.

Nun gut. Es begann also damit, dass die Show mit Papierkleidern eröffnet wurde. Papierkleider. War kein Stoff mehr da, oder was?

Auf jeden Fall trat dann als erstes Belgien mit Laura Tesoro an, die sich in ihrem Lied fragt „Whats the pressure?“ Die Frage kann ich ihr beantworten. Die Pressure hatte wohl ihr Komponist beim Suchen einer Melodie für den Anfang des Songs und hat deswegen einfach die Melodie von Queen geklaut. Hätte aber vermutlich eh keiner gemerkt, wenn es nicht erwähnt worden wäre. Über ähnlich klingende Melodien wundert sich beim ESC wohl kaum jemand mehr. Laura Tesoro hat den Druck aber wohl eher in der Disco gesucht. Ihr Lied hörte sich auf jeden Fall an wie ein typisches Partylied. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend.

Danach startete die Tschechin Gabriela Gunčíková mit dem Song „I stand“. Ein Lied das bei mir ungefähr so viel Eindruck hinterlassen hat, wie die Toilette in meiner Schule. Wobei selbst die mir eher in Erinnerung bleibt als das Lied. Ihr Outfit war auch nicht wirklich besser.

Die Niederländer schicken einen jungen Mann namens Douwe Bob(By the way…Was ist das für ein Name?) mit dem Song „Slow Down“. Den Titel hat er sich auch gleich zu Herzen genommen und mitten im Lied eine Pause gemacht. Ich dachte da ja schon das Lied wäre schon vorbei. Das dachte ich allerdings beim Orgelkonzert in der Kirche auch öfters. Meine Hoffnung wurde beide Male enttäuscht. Trotzdem war das Lied gut hörbar.

Als nächstes folgte dann die Rihanna aus Aserbaidschan. Zumindest glaube ich sie hat sich an Rihanna ein Beispiel genommen. So sang also Samra Rahimli – wie die Dame heißt – mit einem goldenen Mikro, einem goldenen Outfit und goldenem Lippenstift das Lied „Miracle“. Ein Wunder, dass sie nicht auch noch mit goldenem Konfetti beschmissen wurde. Sie scheint Gold ja anscheinend zu mögen.

Freddie aus Ungarn trug dann das Lieblingsoutfit des abends. Schwarze Hose, weißes T-Shirt und Lederjacke. Das scheint im Kostümfundus gleich öfters vorhanden zu sein. Jedenfalls hatten noch ein paar Leute das gleiche an. Er war damit aber zumindest an diesem Abend der „Pioneer“, wie sein Song heißt.

Danach kam Italien. Die italienische Sängerin trug ein weißes T-Shirt…und darüber ein Kleid. Entweder sie besitzt keinen Stylingberater oder der ist blind. Ich fand das Outfit jedenfalls genauso unpassend wie den Hintergrund. Auch das Lied hat es nicht mehr wirklich rausgerissen.

Danach folgte Israel, dessen Sänger ein wenig aussieht wie Magnus Bane in „Die Chroniken der Unterwelt“. Im Hintergrund ließ er ein paar Artisten in einem Reifen rumfahren. Passte nicht zum Lied und wirkte fehlplatziert. Dafür war das Lied gut.

Dann folgte endlich eine meiner Favoritinnen. Die Bulgarin Poli Genova sang darüber was wäre „If Love was a Crime“. Schöner Song und schöne Frisur. Mit ihrem Getanze hat sie mich allerdings nicht beeindruckt. Das war wohl Freestyle. Hat ja schon Loreen damals gemacht.

Das Gastgeberland, also Schweden, hatte ebenfalls einen If Satz dabei. Frans sang „If i were sorry“. Das Lied hatte für mich an manchen Stellen echt eine seltsame Melodie. Ansonsten ist mir davon aber auch nicht wirklich viel in Erinnerung geblieben. Und ich weiß noch immer nicht was wäre, wenn Frans Sorry wäre.

Dann folgte Frankreich. Der ihr Song war komplett in Englisch. Für Peter Urban anscheinend eine so wichtige Tatsache, dass man sie erwähnen muss. Gibt ja nur wenige Songs, die komplett in Englisch sind. Vermutlich bezog er sich aber darauf, dass Frankreich nicht so oft auf Englisch singt. Ich jedenfalls fand das komplett englische Lied eigentlich nur nervig und mainstream. Da hilft auch nicht, dass es komplett auf Englisch war.

Polen zeigte uns nun, dass es wirklich seltsame Outfits gibt. Michal Szpak sah für mich aus, wie ein Geheimagent, der sich einen Zirkusmantel geklaut hat und heimlich ein Öko ist. In seinem Lied singt er von der „Colour of your life“. Was auch immer die Farbe eines Lebens sein soll. Vermutlich hat Sat 1 ihn dazu inspiriert.

Nun kam das europäische Land. Australien. Dami Im – die Sängerin – verbrachte einen großen Teil ihres Auftrittes auf einem schwarzen Glitzerwürfel. Ihr Outfit war nach der Outfitpanne von Polen zuvor eine wirkliche Wohltat. Der Song auch. Eine meiner Topfavoritinnen.

In Zypern singen sie wohl gerne im Gefängnis. Zumindest standen Gitterstäbe auf der Bühne. Minus One sang dann einen Song, der sehr an Nickelback erinnert. Störte mich nicht. Die Melodie gefiel mir. Von mir bekam Zypern 11 Minus One Punkte.

Beim serbischen Song habe ich dasselbe Problem wie beim Song der Tschechen. Ich erinnere mich nicht mehr dran. Das Lied hat einfach „Goodbye“ gesagt und ist aus meinem Kopf verschwunden. Das Outfit hat mir aber wohl wenn ich mich richtig erinnere nicht gefallen.

Der Sänger aus Litauen hat schon auf diese Nacht gewartet. Auch er trug eine Lederjacke. Scheint wohl beliebt zu sein bei den Sängern. Mir kam die Melodie des Songs bekannt vor. Mir kommt aber auch dieses Gefühl bekannt vor, dass mir Melodien beim ESC bekannt vorkommen.

Kroatien nahm dieses Jahr auch mal wieder am ESC teil. Die Sängerin trug ein Kleid, das mich an einen Baum mit Kampfmunition erinnerte. Bei ihrem Song traf sie die Hälfte der Töne nicht. Wieso sie trotzdem besser war als Deutschland stellt mich noch immer vor ein Rätsel. Das ist aber wohl unlösbar.

Die Russen trumpften nun mit einer sehr schönen Show auf. Das war aber auch schon das Beste am Auftritt. Im  Lied fehlte mir persönlich der Höhepunkt und die Show, die im Hintergrund als Film ablief erinnerte mich ein wenig an Super Mario.

Die Spanierin erinnerte mich vom Aussehen her an eine Mischung aus Nazan Eckens und Kristen Stewart. Bei ihrem Auftritt trug sie etwas, das mich an ein Sporttrikot erinnerte. Also etwas was man in jedem Laden um die Ecke auch bekommt. Ohne beim ESC aufzutreten. Singen tat sie aber gut und auch das Lied gefiel mir.

Danach sang der Lette Justs – der mich übrigens stark an Robert Pattinson erinnert – von seinem „Heartbeat“. Seine Stimme gefiel mir nicht wirklich und mehr ist mir auch nicht in Erinnerung geblieben.

Nun kam das Land, das letztendlich auch gewann. Ukraine. Mit dem Song „1944“, der schon fast disqualifiziert worden wäre, weil er eine politische Botschaft vermittelte, gelang Jamala der Sieg. Mir gefiel das Lied. Den meisten anderen wohl nicht. Ihr Tanzen war zumindest schonmal sehr interessant. Wirkte auf mich zwischendurch als würde sie unter starken Bauchkrämpfen leiden.

Malta trat mit einem Mariah Carey Abklatsch als Sängerin auf und hatte seltsame Tänzer im Hintergrund. Was genau ich an denen seltsam fand weiß ich nicht mehr genau. Aber zumindest waren sie damit in guter Gesellschaft. Der ESC scheint DIE Bühne für seltsame Backgroundaktionen zu sein. Das kriegt ja sogar RTL besser hin.

Georgien sang ein Lied, das für mich…sagen wir es mal so…sehr, sehr seltsam klang. In meinen Ohren war das total unharmonisch und mit einer seltsamen Melodie. Aber es hatte einen guten Beat. Trotzdem nur einen Punkt von mir.

Ein weiterer Favorit von mir war Österreich. Nachdem Frankreich ja komplett in Englisch gesungen hat, haben sich die Österreicher wohl gedacht, dass sie dieses Jahr ja französisch singen könnten. Das Lied hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es mir teilweise bekannt vorkam. Es hat aber gute Laune versprüht.

Großbritannien schickte einen sehr typischen ESC Song ins Rennen, der auch noch sehr monoton klang in meinen Ohren. Allerdings gab es an dem Abend auch viele deutlich schlechtere Beiträge, weswegen Großbritannien für mich im Mittelfeld ist.

Die Armenierin begann ihren Song mit: „Hey…it`s me“. Kurzzeitig dachte ich schon, da stände Adele. War aber dann doch ein anderer Song. Der Anfang des songs war ein wenig mysteriös, was ich aber nicht schlecht fand. Danach hatte der Song aber eine seltsame Melodie. Und was der pinke Lippenstift zum schwarzen Outfit sollte frage ich mich noch immer.

Im Großen und Ganzen war der ESC wie jedes Jahr nett anzuschauen. Auch wenn mal wieder ein Großteil der Lieder gleich klang.

Hallo auf meinem Blog!

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Ich stelle mich wohl am besten erstmal vor. Ich bin ein 16-jähriges Mädchen und werde hier unter dem Pseudonym Book posten. Dieser Name kommt von meiner Liebe zu Büchern und meinem Spitznamen "Buchzauber" auf den meisten Internetplattformen.
Allerdings wird es hier nicht, wie der Name vermuten lässt, um Bücher gehen, sondern um alles mögliche was die Fernsehwelt zu bieten hat. Fernseh ist nämlich, neben Büchern, meine zweitgrößte Leidenschaft. Wie die meisten die mich kennen wissen, sind meine Lieblingssendungen Let`s Dance, Sing meinen Song und SOKO Stuttgart. Aber ich werde auch über alles andere posten, was mir interessant erscheint. :)
So nun hoffe ich, dass ihr auf meinem Blog Spaß haben werdet!
Liebe Grüße,
Book